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Hunde im Backofen

Jeder freut sich, wenn Sommer ist. Doch Temperaturen bis 36 Grad und mehr ist für Fellträger kein Vergnügen. Das gilt umso mehr bei langhaarigen Hunden. Nicht jeder kann es sich wie Bijou am Teich gemütlich machen. Daher wird immer wieder vor langen Spaziergängen in großer Sommerhitze gewarnt und empfohlen, sie in die Abend- und Morgenstunden zu verlegen. Hunde überhitzen im Auto Laut Tasso gibt es immer wieder zahlreiche Meldungen über qualvoll verstorbene Hunde in überhitzten Autos. Offensichtlich gibt es immer

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Männerschnupfen auch bei Hunden?

Wenn Männer krank sind, mutiert dies schnell zu einer Katastrophe – wer kennt sie nicht, die Männer-Grippe!? Gerade noch durfte ich eine solche miterleben. Während Frauen sich (vor Corona) noch mit Fieber zur Arbeit zwangen, verkrochen sich Männer beim kleinsten Schnupfen jammernd unter die Bettdecke. Laut einer kanadischen Studie liegt das daran, dass Männer zwar Schmerzen besser wegstecken als Frauen, aber nur wenn die Schmerzen kurz sind. Langanhaltende Reize können Männer schlechter ertragen, während Frauen sich an die Schmerzen gewöhnen.

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Die Gefahr aus dem Osten: Auwaldzecken

Wer sich und seinen Hund im Winter sicher fühlt, der hat seine Rechnung ohne Dermacentor reticulatus gemacht. Das ist der lateinische Name der Auwaldzecke, auch Winterzecke genannt. Denn dieser Blutsauger ist, nicht wie seine heimischen Kumpels erst ab April, das ganze Jahr über aktiv. Zu verdanken ist diese neue Zeckenart dem Klimawandel. Aus Ungarn, Österreich und Norditalien eingewandert, hat sie sich seit den 1970er Jahren stark nach Norden verbreitet. In Deutschland wurde sie erstmals 1973 am Oberrhein nachgewiesen. Ihre Einschleppung

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Wenn der Hund zu wenig trinkt

Emile leidet unter Futtermittelallergien. Aus diesem Grund erhält er in der Regel Lamm- oder Pferdefleisch, dass extra kurz angekocht wird, um es verträglicher zu machen. Im Urlaub greifen wir auf hochwertiges Dosenfutter zurück, dass eben diese Fleischsorten und vor allen Dingen kein Getreide enthält. Auch Kartoffeln verträgt er nicht so gut, wobei er einen gewissen Kartoffelanteil im Trockenfutter toleriert. Da Emile jedoch auch schon mal Bijous Näpfchen ausschleckt, versuche ich auch bei ihr Futter zu verwenden, das ihm nicht schadet.

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Der Hund und sein Richter

Kann ein Hund ein Vermögen erben? Und kann man seinen Hund vererben? Diese und andere Fragen beantwortet das Buch „Der Hund und sein Richter“. Das Standardwerk zum deutschen Hunderecht hat die langjährige Kölner Arbeitsrichterin Dr. Barbara Dyrchs nach dreijähriger Recherche geschrieben. „Wie wenig Hundebesitzer, aber auch Menschen in Kontakt mit Hunden über das Recht rund um den Hund wissen, ist erschreckend“, sagt die Juristin mit Blick auf das Konfliktpotential, das bei über acht Millionen Hunden in Deutschland allgegenwärtig ist. Das

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Tödliche Gefahr durch süße Sachen

Menschen verwenden ihn gern: den harmlos klingenden Birkenzucker, auch Xylit genannt. Ursprünglich stammt diese Zuckerart aus der Rinde finnischer Birken und soll gesünder sein, als herkömmlicher Haushaltszucker. Was für Menschen zutreffen mag, kann für Tiere tödlich enden. Hunde und Kaninchen können an Birkenzucker sterben. Bereits zehn bis 60 Minuten nach dem Verzehr von xylithaltigen Lebensmitteln kommt es zu einer gefährlichen Unterzuckerung. Zusätzlich verursacht der Birkenzucker schwere Schäden an der Leber, da er dort verstoffwechselt wird. Der Zuckeraustauschstoff wird heutzutage nicht

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Wie Hunde Leben retten

Nicht eine Sekunde lässt sie ihr Frauchen aus den Augen. Das hat sie geheißen, liegen zu bleiben und zu warten, bis es seine Jacke angezogen hat. Die Rede ist von Sally und Cornelia Stauf. Die folgsame Border-Collie-Hündin ist nicht irgendein Hund, sondern Teil eines von elf Hund-Mensch-Teams, die sich als Rettungshundestaffel bei den Johannitern des Regionalverbandes Bonn/Rhein-Sieg/Euskirchen auf die Suche nach Vermissten begeben. „Etwa 20 Einsätze haben wir im Jahr“, sagt Gruppenführer Ralf Lambrecht. Er selbst führt keinen eigenen Hund,

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„Hunderunde“ – ein Leben für den Tierschutz

Sie sind jung, sie sind dynamisch und „ein bisschen verrückt“. Das sagen sie selbst: Fabio Lehnert und Luis Kesten. Die beiden 23-Jährigen haben etwas Erstaunliches auf die Beine gestellt: das Projekt „Hunderunde“. Der Name ist beschreibt eine Gassi-Runde und eine Runde von Menschen, die sich für den Tierschutz engagieren. Das ist genau das, was die beiden Eschmarer seit Juni 2019 tun. Die Erklärung des Namens findet sich auch in einem Buch, das die Studenten zum 1. August auf den Markt

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